Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne überwältigend.
Es ist dunkel, es ist laut und – windig. Wer den Ausstellungsraum des Hamburger Kunsthauses betritt, dem pustet es gehörig entgegen. Fünf Propeller stehen da, einen Bogen bildend, auf menschenhohen Gestellen. Dahinter eine ebenfalls gebogene Leinwand. Auf diese drei mal zehn Meter werfen zwei Beamer Bilder von schwarzem Haar, sich bewegend, bewegt wie, eben, vom Wind.
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