Preview: 1 & 2 May
Sean Landers
Dancing with Death, 1995
Single channel video
05:46 min.
Edition 4/10, 2 AP
B-SLANDERS-.20-0001
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Sean Landers’ work spans a wide breadth of subjects, most coming from his own personal experience and stream of consciousness to ultimately raise existential themes and truths about contemporary society...
Sean Landers’ work spans a wide breadth of subjects, most coming from his own personal experience and stream of consciousness to ultimately raise existential themes and truths about contemporary society and humanity. He is known for using his experiences as public subject matter and for employing different styles and media in a performative manner. In both his paintings and his films, Landers uncovers the process of artistic creation through humor and confession, gravity and pathos. In his contribution to this exhibition, 'Dancing with Death', Landers dances to the rhythm of 'The Seventh Seal' by Scott Walker to represent the endeavor of artists to leave behind something meaningful of themselves long after they are gone: all artists are dancing with death when they are alive. Though the film has at its core this deep signification, it remains refreshingly comical much like the further 20 plus films he produced from his studio in the 90s.
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Sean Landers' Werk umfasst ein breites Spektrum von Themen, die zumeist auf eigenen persönlichen Erfahrungen und seinem eigenen Bewusstseinsstrom basieren, um letztlich aber existentielle Themen und Wahrheiten über die heutige Gesellschaft und die Menschheit aufzuwerfen. Er ist dafür bekannt, seine Erfahrungen öffentlich zu machen und verschiedene Stile und Medien auf performative Weise einzusetzen. Sowohl in seinen Gemälden als auch in seinen Filmen deckt Landers den Prozess des künstlerischen Schaffens mit Offenheit und Humor, aber auch Ernst und Pathos auf. In seinem Beitrag zu dieser Ausstellung, 'Dancing with Death', tanzt Landers im Rhythmus von 'The Seventh Seal' von Scott Walker, um das Bestreben der Künstler darzustellen, etwas Bedeutungsvolles von sich selbst zurückzulassen: Alle Künstler tanzen mit dem Tod, solange sie leben. Obwohl der Film im Kern diese tiefe Bedeutung hat, bleibt er erfrischend komisch, ähnlich wie die weiteren über 20 Filme, die er in den 90er Jahren in seinem Studio produzierte.
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Sean Landers' Werk umfasst ein breites Spektrum von Themen, die zumeist auf eigenen persönlichen Erfahrungen und seinem eigenen Bewusstseinsstrom basieren, um letztlich aber existentielle Themen und Wahrheiten über die heutige Gesellschaft und die Menschheit aufzuwerfen. Er ist dafür bekannt, seine Erfahrungen öffentlich zu machen und verschiedene Stile und Medien auf performative Weise einzusetzen. Sowohl in seinen Gemälden als auch in seinen Filmen deckt Landers den Prozess des künstlerischen Schaffens mit Offenheit und Humor, aber auch Ernst und Pathos auf. In seinem Beitrag zu dieser Ausstellung, 'Dancing with Death', tanzt Landers im Rhythmus von 'The Seventh Seal' von Scott Walker, um das Bestreben der Künstler darzustellen, etwas Bedeutungsvolles von sich selbst zurückzulassen: Alle Künstler tanzen mit dem Tod, solange sie leben. Obwohl der Film im Kern diese tiefe Bedeutung hat, bleibt er erfrischend komisch, ähnlich wie die weiteren über 20 Filme, die er in den 90er Jahren in seinem Studio produzierte.